Welcher Nagellack ist bürotauglich? – Wir verraten es Ihnen

Welcher Nagellack ist bürotauglich? – Wir verraten es Ihnen

Nicht jeder Nagellack ist bürotauglich / © Africa Studio - Fotolia.com

Pink, blau, grün – Nicht jeder Nagellack ist bürotauglich. Damit Sie kein Tabu brechen, verraten wir Ihnen hier, mit welchen Nagellacken Sie richtig liegen.

Nicht jeder Nagellack ist bürotauglich / © Africa Studio - Fotolia.com
Nicht jeder Nagellack ist bürotauglich / © Africa Studio – Fotolia.com

Wir Frauen lackieren uns gerne die Nägel, schließlich ist ja auch die Farbauswahl riesengroß. Außerdem lassen lackierte Fingernägel die Hände auch gleich viel gepflegter wirken, was ja im Berufsleben besonders wünschenswert ist. Gerade Arbeitgeber, deren Mitarbeiterinnen viel Kundenkontakt haben, legen besonders Wert auf ein gepflegtes Äußeres.

Doch längst nicht jeder Nagellack ist auch bürotauglich, denn das Auftreten sollte auch seriös bleiben. Lange, knallrote Krallen haben im Büro also nichts verloren, und auch einige andere Farben sollten im Job eher tabu sein. Nachfolgend haben wir einmal notiert, was im Büro in Bezug auf den Nagellack tabu ist und was erlaubt.

Das ist tabu

✖ lange, rote Fingernägel:

Rote Nägel wirken äußerst sexy und verführerisch, das möchten Arbeitgeber auf der Arbeitsstelle jedoch eher weniger. Sicher ist nichts gegen rote Nägel einzuwenden. Es sollte allerdings nicht gerade das knalligste Rot sein und die Fingernägel sollten Sie dann lieber auch etwas kürzer halten. Nichts sieht billiger aus, als wenn lange Fingernägel in intensives Rot gehüllt sind. Das gehört eher ins Nachtleben. Knallfarben haben immer auch eine erotische Wirkung, weshalb Arbeitgeber davon weniger begeistert sind.

✖ zu lange, weiße French-Nails:

Gegen Nägel im French Look ist eigentlich nichts einzuwenden. Doch auch hier sollten die Nägel nicht zu lang sein, und das Weiß nicht zu grell, sonst haben sie wieder eine billige und unseriöse Wirkung.

✖ Glitzer und Muster:

Auch stark glitzernd sollten die Lacke nicht sein. Nägel, die wie eine Discokugel funkeln, gehören nur in die Partyszene. Ebenso sollten Sie im Büroalltag auf auffällige Muster auf den Fingernägeln verzichten.

Das ist erlaubt

Was im Büro erlaubt ist, lässt sich im Allgemein nicht sagen, denn schließlich kommt es auch immer auf das berufliche Umfeld, die jeweilige Tätigkeit und in erster Linie auch auf die Einstellung der Vorgesetzten an. Es ist einfach oft eine Frage der Generation. Ältere Chefs sind da meistens etwas kritischer. So wie es einen Dresscode fürs Büro gibt, sollten Sie grundsätzlich auch bei der Wahl der Nagellackfarbe ein paar Punkte beachten. Mit den nachfolgenden Farben liegen Sie aber immer richtig:

✔ Rosé und Nudetöne:

Grundsätzlich sind Sie mit dezenten Nuancen immer auf der sicheren Seite. Mit Rosé oder Nudetönen können Sie also überhaupt nichts falsch machen.

✔ Pastellfarben:

Pastellfarben sind in diesem Jahr ja ohnehin der absolute Trend. Deshalb können Sie also ruhig auch mal zu einem ganz hellen Gelb, Blau, Flieder oder Mint greifen. Auch Taupe, Caramel oder Schlammfarbe gehen wunderbar im Job. Im Sommer sieht vor allem ein zartes Apricot zu leicht gebräunter Haut toll aus.

✔ Koralle und Tomatenrot:

Wer auf Rottöne nicht verzichten möchte, der ist in diesem Jahr im Büro mit Koralle oder einem Tomatenrot gut beraten. Der Ton sollte also ins Orange tendieren.

✔ dunkle Lacke und dunkle Kleidung kombinieren:

Sollten Sie sehr dunkle Nagellacke bevorzugen, dann müssen Sie Ihre Kleidung unbedingt darauf abstimmen, also auch ganz dunkel wählen. So geht ein Nagellack in dunklem Anthrazit durchaus zu einem schwarzen Kostüm oder einem Hosenanzug in dunklem Grau. Wichtig dabei: auffallendere und dunkle Nuancen sind nur auf kurz gehaltenen Nägeln in Ordnung.

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